Bizzini Pezzetta Geneviève (Montreux)

Training

FMH in der Angiologie

Arzttrainerin für Arzthelferin in einer Arztpraxis

Eingetragener Arzt im Krankenhaus Morges

Chirurgische Abteilung CHUV Lausanne

Angiologieabteilung CHUV-PMU, Lausanne

Bluthochdruckdienst PMU, Lausanne

Abteilung für Innere Medizin PMU Lausanne

Mitglied der GAR (Gruppe der französischsprachigen Angiologen) seit 2001

Ehemaliger Präsident der Angiologen der Westschweiz von 2011-2016

ANGIOLOGIE

Seine Etymologie stammt aus dem antiken Griechenland AGGEION (Gefäß, Gefäße, Kapsel) und LOGOS (Wissenschaft).

Seit den 1960er Jahren hat die Schweiz diese Disziplin anerkannt, indem sie die Schaffung von spezialisierten Dienstleistungen in allen Universitätsspitälern der Schweiz fördert.

Bis 1990 wurde die Disziplin als Subspezialität der Inneren Medizin und der Dermatologie anerkannt, zehn Jahre später wurde die Angiologie zu einer eigenständigen Fachrichtung, einer einzigartigen Situation in der Welt.

Die Angiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das die Diagnose, Behandlung, Nachsorge und Prävention von vaskulären, arteriellen, venösen, lymphatischen oder mikrozirkulatorischen Erkrankungen umfasst.

Die Prävalenz der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit in der Bevölkerung liegt in der Größenordnung von 2% (Altersgruppe 35-44 Jahre), 6% (45-54 Jahre) und 11% (55-64 Jahre); in den älteren Altersgruppen nimmt sie immer noch deutlich zu.
Die Prävalenz peripherer Venenerkrankungen wurde auf 22% im Alter von 20 Jahren und 75% im Alter von 60 Jahren mit einer deutlichen weiblichen Prävalenz geschätzt.

Die Prävalenz von zerebrovaskulären Erkrankungen wurde in Großbritannien auf 4,5/1000 Einwohner geschätzt.

Auf dieser Grundlage veröffentlichte ein Ausschuss europäischer Experten ("European Working Group on Medical Angiology") eine Schätzung des Bedarfs der europäischen Bevölkerung auf 1-2 Angiologen pro 100.000 Einwohner (Vasa, 1992; 21:3-5).
Bei einer Bevölkerung von 8 Millionen Menschen kann dieser Bedarf daher auf 80-160 etablierte Angiologen geschätzt werden.

Nach den Statistiken der Schweizerischen Ärztevereinigung (FMH) waren im Jahr 2002 110 Angiologen (davon 20% Frauen) in privater Praxis tätig, allerdings mit erheblichen geografischen Unterschieden,

Meine Tätigkeit umfasst:

Behandlung von Krampfadern

Behandlung von Arterien

Lymphatische Probleme

Mikrozirkulation Raynaud-Syndrom

Ästhetische Behandlungen

Operation von oberflächlichen Venen in der Kabine

Allgemeine Innere Medizin