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Bildet sich ein Pickel an deinem Penis, handelt es sich oft um eine harmlose Unreinheit im Intimbereich. Trotzdem nagt die kleine Hautveränderung manchmal am Selbstbewusstsein, erschwert das Liebesleben oder kommt mit einem unangenehmen Juckreiz daher. Eine pickelartige Hautveränderung entsteht in einigen Fällen auch aus medizinischen Gründen, die einer ärztlichen Behandlung bedürfen. Suche du am besten einen Arzt auf:
Pickel am Penis, die du am Schaft oder auf den Hoden entdeckst, bilden sich aufgrund von entzündeten Talgdrüsen. Diese verstopfen beispielsweise, wenn sich Bakterien, Schmutz, Keime, Schweiss und alte Hautzellen im Intimbereich ansammeln. Manchmal kommt es auch vor, dass sich in deinem Intimbereich eine Haarwurzel entzündet und sich dann ein Pickel am Penis bildet. Für gewöhnlich empfinden wir diese Art von Pickeln als schmerzhaft. Sie entstehen besonders oft nach einer Intimrasur. Pickel am Penis bilden sich auch, wenn dein Hormonhaushalt schwankt, bei Flüssigkeitsmangel, einer einseitigen Ernährung oder während der Einnahme von bestimmten Medikamenten. Tipp: Befindest du dich in einer medikamentösen Therapie, empfehlen wir dir einen Arztbesuch, um die Ursachen abzuklären, wenn du auffällige Hautveränderungen bemerkst.
Bilden sich in der Kranzfurche des Eichelrands, der sich am Penis befindet, kleine Pickelchen, so reden Mediziner vom sogenannten Hirsuties papillaris penis. Wir kennen sie auch als Hornzipfel. In der Regel handelt es sich hierbei um harmlose Knötchen. Viele Männer empfinden sie jedoch als ästhetisch störend, weshalb sie die kleinen Knoten oft professionell entfernen lassen. Nachdem ein Arzt die pickelartigen Hautstückchen entfernt, regeneriert sich der Penis innerhalb von wenigen Wochen.
Einige Männer erleiden im Laufe ihres Lebens eine entzündliche Pilzinfektion an ihrem Penis. Wichtig ist, dass du dann einen Spezialisten aufsuchst, der die Ursachen erforscht und eine entsprechende Diagnose stellt, um dir eine passende Behandlung vorzuschlagen. Anhand folgender Symptome erkennst du eine Pilzinfektion am Penis:
Wichtig: In der Regel verschreibt der Urologe dir ein Antipilzmittel. Achte gleichzeitig darauf, den Penis trocken zu halten, weil ein feuchtes Milieu das Wachstum des Pilzes fördert.
Einige sexuell übertragbare Krankheiten machen sich mit pickelähnlichen Hautveränderungen bemerkbar. Dazu zählen zum Beispiel Herpesvirus-Infektionen und Genitalwarzen. Geschlechtskrankheiten übertragen sich oft, wenn wir häufig die Sexualpartner wechseln und keinen Safer-Sex praktizieren. Sexuell übertragbaren Krankheiten beugst du ganz einfach vor: Schütze dich am besten mit einem Kondom und achte auf eine gute Intimhygiene vor und nach dem Liebesspiel. Hinweis: Nicht alle Krankheiten lassen sich durch Safer-Sex verhindern. Umso wichtiger ist es, dass du an regelmässigen Vorsorgeuntersuchungen teilnimmst, um Geschlechtskrankheiten rechtzeitig zu erkennen und auch um deine Partner zu schützen.
Die wichtigste Regel, um Pickel am Penis zu behandeln: Gehe vorsichtig vor, denn unsere Geschlechtsorgane sind besonders sensibel. Unsere Tipps:
Um Pickeln am Penis erfolgreich vorzubeugen, empfehlen wir dir folgende fünf Tipps:
Wenn sich auf deiner Haut viele glänzende Schuppen bilden, die von roten Flecken umrahmt werden, ist das ein typisches Anzeichen für Schuppenflechte. Die Betroffenen leiden häufig sehr unter der nicht heilbaren Erkrankung. Zu schaffen macht dabei nicht nur der Juckreiz, sondern auch die mangelnde Ästhetik. Aufgrund der teils sehr unansehnlichen Hautveränderungen entstehen häufig Schamgefühle und damit verbunden psychische Belastungen. Welche Ursachen Schuppenflechte hat und in welchen Symptomen sich die Erkrankung äussert, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem erklären wir dir die wichtigsten Behandlungsmethoden und geben zudem Tipps, wie du selbst deine Beschwerden lindern kannst.
Hautveränderungen sind für viele Menschen eine Belastung, besonders wenn sie die sichtbare Fläche des Gesichts umfassen. Neben schwerwiegenderen Erkrankungen gibt es jedoch auch harmlose, die lediglich ein ästhetisches Problem darstellen und durch eine Therapie behandelbar sind. Dazu gehören Hyperpigmentierungen wie das Melasma und das Chloasma. Sie treten durch Hormonveränderungen auf und verschwinden in der Regel wieder von selbst. Ist das nicht der Fall, stehen beim Hautarzt mehrere Behandlungsformen zur Verfügung.
Du plagst dich schon seit einer Weile mit störenden juckenden und schuppenden Hautveränderungen an Armen und Beinen. Du hast keine bekannten Allergien und trotz sorgfältiger Hautpflege mit milden Mitteln für sensible Haut bessert sich nichts. Im Gegenteil: Die Hautläsionen scheinen eher noch zuzunehmen. Du fühlst dich nicht mehr wohl in deiner Haut und die Läsionen belasten dich auch psychisch. Doch keine Angst: Der Hautarzt hat eine Diagnose für dich. Er spricht vom „nummulären Ekzem“. Was das ist und wie du es wieder loswirst, erklären wir dir hier.
Du hast seltsame Hautveränderungen bei dir festgestellt und fragst dich, was das sein kann? Vielleicht gehörst du zu dem einen Prozent der Bevölkerung, das unter Lichen planus ruber leidet. Meistens sind Menschen im Alter von 30 bis 60 Jahren davon betroffen. Aber auch Kleinkinder zeigen gelegentlich – beispielsweise nach einer Grippe – diesen Ausschlag mit seinen charakteristischen Hautknötchen. Hier erfährst du alles Wichtige zum Thema „Lichen ruber planus“.
Der Bettwanzenausschlag tritt auch heutzutage noch auf. Die Bettwanzen oder Hauswanzen (Cimex lectularius) gehören zu den Insekten und in die Familie der Plattwanzen. Tagsüber verstecken sich die Tiere in Ritzen im Fussboden, hinter Bilderrahmen oder im Bettkasten. Erst nachts kriechen sie in die Betten und saugen das Blut ihrer Opfer. Sind die Schädlinge deine Mitbewohner, leidest du am Morgen möglicherweise an einem entsprechenden Ausschlag. Hier erfährst du, wie du die Symptome erkennst, was du dagegen tun kannst und wie du einen Bettwanzenbefall bekämpfst.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand – was viele Menschen am ehesten mit Urlaub verbinden, lässt alarmierte Ärzte aufhorchen. Die Anzahl der Menschen, die im Laufe ihres Lebens an Hautkrebs erkranken, nimmt nämlich stetig zu. Hauptursache ist die ultraviolette Strahlung der Sonne, die deine Haut bräunt, dabei aber auch grossen Schaden anrichten kann. Da dein Gesicht nie von einem schützenden Stoff bedeckt ist, musst du selbst auf ausreichend Sonnenschutz achten. Leider geschieht das viel zu selten und der Schock ist gross, wenn der Hautarzt den Verdacht auf Hautkrebs äussert. Wir beantworten dir hier die wichtigsten Fragen zu diesem spannenden Thema.