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Im Normalfall produzieren unsere Schweiss- und Talgdrüsen ununterbrochen eine Mischung aus Wasser und Fett, die die Haut geschmeidig hält. Wird zu wenig Fett abgegeben, entsteht schuppige Haut und ihre Funktionsfähigkeit leidet. So kann sie deinen Organismus nicht mehr ausreichend vor Einflüssen wie Krankheitserregern oder UV-Strahlung schützen und auch deine Körpertemperatur nicht mehr vernünftig regulieren. Am häufigsten zeigen sich trockene Stellen auf der Gesichtshaut. Doch häufig betroffen sind auch
Schuppige Haut ist rau, spröde, feinporig und juckend. Zudem reisst sie schnell und ist Kälte sowie Wärme gegenüber sehr empfindlich. Im Extremfall bilden sich sogar Austrocknungsekzeme, was im weiteren Verlauf zu erheblichen Entzündungen führen kann.
Das Wichtigste bei schuppiger Haut ist die korrekte Hautpflege.
Mithilfe der Hautbarriere bist du zum einen vor Feuchtigkeitsverlust und zum anderen vor Viren, Bakterien oder ähnlichen Substanzen geschützt. Dass deine Haut Feuchtigkeit braucht, merkst du, wenn sie juckt oder spannt. Diese klassischen Symptome zeigen oft einen unausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt an. Nutze zur Behandlung eine passende Lotion oder Creme, um genug Feuchtigkeit in die Haut zu transportieren. Besonders geeignet sind Wirkstoffe wie Urea oder Hyaluron. Deine Haut benötigt eher Fett, wenn sie schuppig und rissig ist. Im Zuge der Hautalterung braucht es umso mehr Fett, da die Aktivität der Talgdrüsen konstant abnimmt. Wasser-in-Öl-Emulsionen sind an dieser Stelle besonderes empfehlenswert. Mit ihrem höheren Ölanteil legen sie sich wie ein Film über die schuppige Haut und versorgen sie mit ausreichend Fett.
Pauschal lässt sich diese Frage leider nicht beantworten, denn Hautprobleme sind vielschichtig. Je unkomplizierter ein Teint ist, umso einfacher ist auch die Reinigung. Bei leichten Anzeichen für Austrocknung kannst du zu Mizellenwasser greifen. Alternativ ist im Wasser angerührtes Waschgel geeignet. Generell kannst du bei „normaler“ Haut eher wenig falsch machen. Greife bei Mischhaut lieber auf sogenannte Zwitterpräparate zurück, da sie nicht zu aggressiv wirken, aber trotzdem einfetten. Auch eine milde Emulsion kann Juckreiz und trockene Stellen lindern. Achte vor allem darauf, dass das Gesichtswasser alkoholfrei ist, da dieser eventuell zu juckender und spannender Haut führt.
Trockene und schuppige Haut kann auch ein Anzeichen für Hautkrankheiten sein. Typisch ist sie etwa bei Neurodermitis, eine Entzündungsreaktion, die chronisch ist oder in Schüben auftritt. Wird die Haut aufgekratzt, kommt es vermehrt zu Entzündungen. Äussere Faktoren wie staubige Luft, Stress oder allergieauslösende Nahrungsmittel begünstigen die Krankheit. Eine weitere Krankheit, die bei schlecht funktionierender Hautbarriere auftritt, ist Schuppenflechte. Sie bringt eine tiefer liegende Entzündung mit sich, oft auch Rötungen und Schuppen. In manchen Fällen erfasst sie sogar Handflächen, Nägel, Fusssohlen und die Mundschleimhaut. Noch seltener weitet sich nach innen aus, beispielsweise auf die Gelenke.
Mit der richtigen Hautpflege erhältst du die Gesundheit deiner Haut. Wichtig ist, die Ursachen für Krankheiten zu kennen und konsequent zu meiden. Da Alkohol dem Körper Nährstoffe und Wasser entzieht, steht er ganz oben auf der Liste der negativen Einflüsse. Auch Zigaretten gehören dazu, weil sie die Haut schneller altern lassen. Das Nikotin sorgt für enge Blutgefässe und schneidet die Haut von einer ausreichenden Sauerstoffzufuhr ab. Positive Faktoren dagegen sind
Gerade der letzte Punkt findet häufig zu wenig Beachtung. Mit genügend Schlaf hilfst du der Haut, sich zu erholen und frisch zu bleiben.
Achte im Winter besonders auf die ausreichende Pflege der Gesichtshaut, denn Wind und Kälte sind eine Belastung für sie. Auch die trockene Heizungsluft vermag sie auf Dauer zu schädigen. Sorge daher mit Feuchtigkeit spendenden Cremes dafür, dass deine Haut Wind und Wetter gewachsen ist. Es empfiehlt sich ausserdem, in geschlossenen Räumen gründlich zu lüften, denn zu viel Wärme führt zu trockener Luft. Falls du im Winter schuppige Haut bekommst, greife unbedingt zu fetthaltigen Cremes, um sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Teebaumöl dagegen hilft gegen unerwünschten Bakterienbefall.
Hast du an deinem Körper verdächtige Leberflecken oder andere Hautveränderungen festgestellt, solltest du dich so schnell wie möglich zu einem Hautarzt begeben. Er wird deine Haut gründlich untersuchen und die Ursachen der Veränderungen abklären. Auch wenn das ernüchternde Ergebnis Hautkrebs heisst, musst du nicht verzweifeln: Mittlerweile sind die Möglichkeiten der Hautkrebsbehandlung so weit fortgeschritten, dass die Chancen auf Heilung sehr gut sind. Eine Früherkennung ist allerdings wichtig. Je nachdem, in welchem Stadium der Erkrankung du dich befindest, wird dein Arzt dir verschiedene Verfahren zur Behandlung vorschlagen.
Kein Sonnenbad ohne Sonnenschutz – an diese Devise halten sich viele Menschen, die Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und die ihre Haut vor gefährlicher UV-Strahlung und einem Sonnenbrand schützen möchten. Umso ärgerlicher ist es, wenn trotz aller Vorsicht in Form der Mallorca Akne plötzlich Pickel spriessen und sich ein unangenehmer Juckreiz einstellt. Welche Ursachen es für die Lichtdermatose gibt, wie sie sich äussert und wie du sie richtig behandelst, erklären wir dir in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir wertvolle Tipps, wie du einer Mallorca Akne deiner Gesundheit zuliebe vorbeugen kannst.
Es gibt Hauterkrankungen, die sehr häufig sind und nicht nur durch bestimmte Reizungen entstehen, sondern auch durch psychische Belastungen und Stress. Zu ihnen gehört die Nesselsucht, die akut oder chronisch auftreten kann und für Patienten unangenehm ist, da die Symptome meistens mit einem starken Juckreiz, Rötungen und der Entstehung von Quaddeln einhergehen. In einigen Fällen kann die Nesselsucht auch durch Allergien ausgelöst werden.
Jeden Tag sind Menschen enormen Belastungen ausgesetzt. Ständige steigende Anforderungen im Job, Herausforderungen im privaten Leben, Verlustängste und eine gestörte Work-Life-Balance führen zu anhaltendem Stress. Andauernde psychische Belastung hat fatale Folgen für die Gesundheit: Sie macht krank. Menschen reagieren unterschiedlich,
Du erkennst bei dir Hautveränderungen, die früher noch nicht da gewesen sind? Lass Leberflecken und andere Gebilde dann unbedingt von einem Arzt untersuchen, denn im schlimmsten Fall deuten die Symptome auf Hautkrebs hin. Weisser Hautkrebs ist eine weit verbreitete Erkrankung, die in den meisten Fällen durch UV-Strahlen ausgelöst wird. Rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Heilung jedoch gut. Auch kannst du dem weissen Hautkrebs vorbeugen, indem du dich nie ungeschützt der Sonne aussetzt.
Die Stomatitis aphthosa wird auch als aphthöse Stomatitis oder Mundfäule bezeichnet. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem griechischen Begriff „stoma“ für Mund, der Endung für Entzündung und einer Wortabwandlung von „aphthai“ für entfachen oder brennen. Bei der Erkrankung bilden sich schmerzende Bläschen auf den Mundschleimhäuten, die besonders störend bei der Nahrungsaufnahme sein können. Hinzu kommt ein charakteristischer fauliger Mundgeruch. Wie du die Stomatitis aphthosa erkennst und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.