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Nicht jedes Muttermal wird zu Krebs. Wenn sich allerdings die Form, Farbe und Grösse eines Muttermals plötzlich ändern, besteht die Gefahr, dass es sich um die Vorstufe zu einem malignen Melanom oder dem schwarzen Hautkrebs handelt. Besonders gefährdet sind Menschen, die sehr viele Muttermale haben. Auch hellhäutige Typen gehören zur Risikogruppe. Wenn sich in einer Familie bereits Hautkrebsfälle ereignet haben, kann dies die Entstehung eines Melanoms begünstigen.
Maligne Melanome sind meist sehr dunkel bis schwarz. In seltenen Fällen können sie auch grau oder rötlich sein. Der Mediziner unterscheidet verschiedene Typen von Melanomen.
Menschen, die unter Hautkrebs oder einem Melanom leiden, haben vor allem im Anfangsstadium kaum Beschwerden und Symptome. Erst später stellen sich vermehrt Juckreiz, Nässen des Muttermals oder Blutungen ein.
Wenn du einer Risikogruppe angehörst, solltest du die Haut regelmässig von einem Facharzt für Dermatologie zur Vorsorge untersuchen lassen. Der Hautarzt führt dann ein sogenanntes Hautkrebs-Screening durch und untersucht den Körper auf auffällige Hautveränderungen. Er kann diese auch fotografisch zu Dokumentationszwecken festhalten. Zu einer Risikogruppe zählen vor allem folgende Personen:
Die effizienteste Entfernung solcher Melanome erfolgt durch eine Operation. Dabei wird das erkrankte Gewebe vollständig von einem Chirurgen mit einem Skalpell oder Laserskalpell entfernt. Parallel dazu erfolgt eine unterstützende Behandlung. Dies gilt insbesondere, wenn der Krebs bereits weit fortgeschritten ist und sich an anderen Stellen Metastasen gebildet haben. Zu diesen Therapien gehören vor allem:
Die ABCDE-Regel ist eine Methode für die Früherkennung von Hautkrebs. Du kannst diese Untersuchung auch selbst bei der Hautpflege durchführen. Das Kürzel ABCDE steht dabei für folgende Symptome:
Hautkrebs kann relativ gut behandelt und geheilt werden, wenn er frühzeitig erkannt wird. Schwarzer Hautkrebs kann bereits in einem sehr frühen Stadium entdeckt werden. In diesem Fall stehen die Heilungschancen besonders gut.
Um ein ernstes Gesundheitsrisiko auszuschliessen, empfehlen sich bestimmte Verhaltensregeln:
Kleine Pickel, die nicht verschwinden wollen, und das, obwohl die Pubertät lange vorbei ist: Nicht nur tritt die Fungal Akne nicht nur bei Jugendlichen auf, sie ist auch überhaupt keine Akne. Häufige Fragen rund um die Fungal Akne, was dagegen hilft und wie du der Krankheit vorbeugen kannst: All das erfährst du in diesem Artikel.
Mit dem natürlichen Alterungsprozess sind einige Veränderungen an unserem Körper verbunden. Typisch sind zum Beispiel Faltenbildung oder Haarausfall. Auch die sogenannte Pergamenthaut tritt nicht selten im Alter auf, vor allem, wenn weitere Risikofaktoren hinzukommen. Unser Ratgeber informiert dich darüber, woran du eine Pergamenthaut erkennst und welche Ursachen sie hat. Wir erklären dir zudem, wie du die dünne, transparent wirkende Haut am besten pflegst und was du vorbeugend gegen Pergamenthaut tun kannst.
Jeden Tag sind Menschen enormen Belastungen ausgesetzt. Ständige steigende Anforderungen im Job, Herausforderungen im privaten Leben, Verlustängste und eine gestörte Work-Life-Balance führen zu anhaltendem Stress. Andauernde psychische Belastung hat fatale Folgen für die Gesundheit: Sie macht krank. Menschen reagieren unterschiedlich,
Im Begriff Dermatomykose selbst wird seine Bedeutung schon deutlich: Der altgriechische Begriff „mýkēs“, was so viel wie Pilz bedeutet, wird mit dem Wortstamm „derma“, für Haut, verbunden. Die Dermatomykose bezeichnet also den Krankheitsbefall der Körperoberfläche durch Pilze. Sie ist damit synonym für eine Pilzinfektion oder Pilzerkrankung, die sowohl zwischen Mensch und Mensch (antrophophil), als auch zwischen Mensch und Tier (zoophil) und bei Kontakt mit dem Erdboden (geophil) übertragen werden kann. Alles zum Thema gibt es hier.
Ein Virus verursacht nicht immer eine sofortige Infektion. Das ist etwa bei Herpes der Fall, bei dem zwischen dem Infizieren und dem ersten Auftreten der Symptome auch viele Jahre vergehen können. Daher bemerken viele Menschen nicht, dass sie sich mit Herpes angesteckt haben, andere wiederum sind dagegen immun und bilden Antikörper. Herpes zeigt sich durch kleine Fieberblasen, die häufig an den Lippen und um den Mund herum entstehen und mit einer darauf abgestimmten Behandlung wieder verschwinden.
Es gibt Krankheiten, die Schmerzen verursachen und es gibt jene, die aus kosmetischer Sicht für viele Betroffene ein Martyrium darstellen. Eine dieser Erkrankungen ist der Hautausschlag, das Seborrhoische Ekzem. Da sich dieser bevorzugt im Gesichtsbereich und auf der Kopfhaut ausbreitet, kann das Ekzem psychischen Leidensdruck bei der betroffenen Person hervorrufen. Der als Kopfgneis beziehungsweise Grind bekannte Milchschorf bei Neugeborenen ist in vielerlei Hinsicht mit dem Seborrhoischen Ekzem verwandt. Bei Babys bildet sich der unschöne Hautausschlag jedoch wieder zurück. Ursache und Verlauf der Krankheit im Erwachsenenalter stellen auch erfahrene Hautärzte oft vor ein Rätsel.