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Hautveränderungen lösen Erschrecken aus, doch oftmals sind sie harmlos. Muttermale sind klein, rundlich und weisen eine braune Farbgebung auf. Die Hautflecken sitzen an ganz verschiedenen Stellen unseres Körpers. Jeder Mensch weist einige dieser Pigmentflecken auf. Der Name Leberfleck leitet sich von der bräunlichen Farbe ab, denn das Mal ähnele der Leber – so dachten zumindest unsere Vorfahren.
Leberflecken und Muttermale (Nävi) sind gutartige Wucherungen der Haut. Ähnliche gutartige Wucherungen gibt es auch in der Gynäkomastie, unter der das Wachstum der Brustdrüse beim Mann verstanden wird. Es handelt sich bei Leberflecken um Pigmentflecken, die als bräunliche bis fast schwarze Flächen auf der Haut zu sehen sind. Leberflecken entstehen durch eine starke Vermehrung pigmentbildender Zellen. Oftmals sind die Male genetisch bedingt. Entweder bestehen sie schon von Geburt an oder sie entwickeln sich im Kindes- und Jugendalter. Während einer Schwangerschaft können sich ebenfalls Nävi bilden. Hier liegt der Grund in der hormonellen Veränderung. Heute sorgt eine hohe UV-Belastung für die Entstehung von Pigmentflecken. Nach heftigem Sonnenbrand etwa können Leberflecken entstehen. Diese Hautveränderungen solltest du im Auge behalten.
Leberflecken werden aus zwei Gründen entfernt: ästhetisches Bedrüfnis und medizinische Notwendigkeit. Befinden sich die braunen Hautflecken an besonders auffälligen Stellen wie Hals, Gesicht oder Hände, lassen viele Menschen die Flecken aus ästhetischen Gründen entfernen, denn sie fühlen sich schlicht nicht wohl damit. Darüber hinaus kann es medizinische Gründe dafür geben, einen Leberfleck zu entfernen, denn gewisse Varianten stellen eine Vorstufe für Hautkrebs dar. Dabei geht es um das Maligne Melanom, auch als schwarzer Hautkrebs bekannt. Vor allem bei Senioren treten Altersflecken, bedingt durch die UV-Strahlung, auf. Die schwarz-braunen Leberflecken zeigen sich mit unscharfem Rand und können sich zu einem Tumor entwickeln. Die Vorsorge bei einem Hautarzt ist daher wichtig: Ein Hautkrebs-Screening wird ab dem 35. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Alle zwei Jahre können sich Patienten testen lassen.
Viele Patienten fürchten sich vor einem Eingriff, weil sie keine Narbe zurückbehalten wollen. Befindet sich der Leberfleck sogar im Gesicht, wird lieber auf einen Eingriff beim Hautarzt verzichtet. Das kann fatal sein und die Bildung von Hautkrebs fördern. Die Sorgen sind auch völlig unbegründet: Dank haargenauer Schnittführung entstehen kaum noch Narben und wenn, sind sie unauffällig. Das gilt auch für die Laserbehandlung.
Ob Laserbehandlung, Eingriff in der Chirurgie unter Betäubung oder andere Methoden: Die Krankenkassen übernehmen die Kosten, wenn es sich um eine medizinische Operation handelt. Wer sich aus ästhetischen Gründen unters Messer oder den Laser legt, greift meist selbst in die Tasche. Entfernt der Hausarzt den Alters- oder Leberfleck, weil der Verdacht auf Hautkrebs besteht, übernehmen die Krankenkassen die Kosten aber definitiv. Sowohl die OP als auch die nachträgliche Untersuchung des Gewebes ist mit inbegriffen. Wie hoch die Kosten insgesamt sind, hängt von der Grösse und Position des Hautflecks ab. Sollen gleich mehrere Male entfernt werden, wird es entsprechend teurer. Besprich das Vorhaben am besten mit deinem Hautarzt. Er kann dich auch über Risiken aufklären.
Viele Menschen rätseln, ob es sich bei ihrem Muttermal um eine harmlose Hautveränderung oder eine Vorstufe von Hautkrebs handelt. Das kann letzten Endes nur ein Arzt beantworten. Doch Patienten können die sogenannte ABCD-Regel anwenden. Sie umfasst die vier wichtigsten Warnzeichen für ein Melanom:
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